Der Vorstand der Landesseniorenvertretung des dbb-hamburg wird beauftragt sich dafür einzusetzen, dass Beratungsstellen für Pensionäre und Beihilfeberechtigte beim ZPD eingerichtet werden.
Begründung:
Viele Ruheständler und Hinterbliebene haben erhebliche Probleme mit Beihilfeanträgen oder Besoldungsmitteilungen. Die telefonischen Sprechzeiten beim ZPD decken den Beratungsbedarf nicht ab; die Möglichkeit, Beratungsstellen persönlich aufzusuchen und so mit fachkundiger Unterstützung Fehler zu vermeiden und dadurch Verfahren abzukürzen, dürfte auch für das ZPD zu einer Entlastung führen.